AHV Nichterwerbstätige Beiträge: Informationen für Privatpersonen
 Cotisations AVS des personnes sans activité lucrative: informations pour particuliers
Contributi AVS per le persone senza attività lucrativa: Informazioni per i privati

Geheime Beamten Rechtsetzung: Beamte setzen Bundesrat nicht ins Bild

AHV Beiträge von Nichterwerbstätigen Versicherten [1] werden seit 1972 mit geheimen Annahmen, Normierungen und Regeln von Beamten [2] des BSV [4] hinter einem Berechnungsschema und [3] dessen willkürlicher Auslegung in der Weisung 318.114 durch die Ausgleichskassen festgesetzt. Nichterwerbstätige mit  Sparguthaben werden massiv diskriminiert.
 

Die [2] Herren Rf/Kg des BSV, die 1972 das Berechnungsschema erfanden, hatten den 1972 amtierenden Gesamtbundesrates über ihre Annahmen, Normierungen und Regeln mit keinem Wort ins Bild gesetzt.

Der Bundesrat, in Unkenntnis belassen, fügte Ende 1972 dieses grafische Schema mit seinen geheimen Normen irrtümlich als Anhang zu Art. 28 AHVV in die AHV-Vollzugsverordnung ein und setzte so das fehlerhafte Berechnungsschema per 1.1.1973 in Kraft.
[1] die mehr als den Mindestbeitrag leisten
[3] seit 2003 

[4] Bundesamtes für Sozialversicherungen 

Législation secrète des fonctionnaires : les fonctionnaires ne mettent pas le Conseil fédéral au courant

Les cotisations AVS des assurés sans activité lucrative [1] sont fixées depuis 1972 par des fonctionnaires [2] de l'OFAS [4] avec des hypothèses, des normes et des règles secrètes, derrière un schéma de calcul et [3] son interprétation arbitraire dans la directive 318.114 par les caisses de compensation. Les personnes n'exerçant pas d'activité lucrative et disposant d'un avoir d'épargne sont massivement discriminées.
 
Les [2] Messieurs Rf/Kg de l'OFAS, qui ont inventé le schéma de calcul en 1972, n'ont pas informé le Conseil fédéral [1972] de leurs hypothèses, normes et règles.

Laissé dans l'ignorance, le Conseil fédéral a inséré par erreur, fin 1972, ce schéma graphique et ses normes secrètes dans l'annexe à l'art. 28 RAVS du règlement d'application de l'AVS et a ainsi mis en vigueur le schéma de calcul erroné au 1er janvier 1973.
[1] qui versent plus que la cotisation minimale
[3] depuis 2003
[4] Office fédéral des assurances sociales 

Legislazione segreta sui dipendenti pubblici: i dipendenti pubblici non informano il Consiglio federale

Dal 1972, i contributi AVS degli assicurati senza attività lucrativa [1] sono stati determinati dalle casse di compensazione sulla base di ipotesi segrete, standardizzazioni e regole dei funzionari [2] dell'UFAS [4] dietro uno schema di calcolo e [3] la sua interpretazione arbitraria nella direttiva 318.114. I non lavoratori con risparmi sono massicciamente discriminati.
 

Il signor Rf/Kg dell'UFAS, che ha inventato lo schema di calcolo nel 1972, non ha informato il Consiglio federale, che era [1972], sulle sue ipotesi, standardizzazioni e regole.

Alla fine del 1972, il Consiglio federale, rimasto nell'ignoranza, ha erroneamente inserito questo schema grafico con le sue norme segrete come allegato all'art. 28 AVS nell'Ordinanza sull'esecuzione dell'AVS, mettendo così in vigore dal 1.1.1973 lo schema di calcolo errato.
[1] che pagano più del contributo minimo
[3] dal 2003
[4] Ufficio federale delle assicurazioni sociali 

1972 geheime 3%-Rechtsetzung: jährlich real und netto 3% Zins auf Sparguthaben - auch bei Negativzinsen! 

Die verantwortlichen Herren Rf/Kg hatten 1972 bei der Konstruktion des grafisch dargestellten Berechnungsschemas einfach eigenmächtig im Geheimen unterstellt, ein nichterwerbstätig Versicherter könne mit Spar-, Todesfall- und Haftungskapital, losgelöst vom wirtschaftlichen Umfeld, stets real und netto 3% Zinserträge (inkl. Anlagekosten ca. 3.8% p.a. nominal) erzielen.

Diese geheime, generell-abstrakte Normierung haben die Beamten dann hinter die Zahl "117" für einen "Zuschlag" versteckt. Weder die AHV/IV-Kommission noch der 1972 amtierende Bundesrat wurden über diese Anmassung von Rechtsetzungs-Macht durch die BSV-Beamten ins Bild gesetzt. 

Nirgendwo wurde dies 3%-Normierung seitens der Beamten, die auch im Jahr 2021 noch hinter der Grafik steht, publiziert.

Législation secrète: 3% d'intérêt annuel réel et net sur les avoirs d'épargne - même en cas de taux d'intérêt négatifs ! 

En 1972, lors de la construction du schéma de calcul représenté graphiquement, Messieurs Rf/Kg, responsables, avaient tout simplement supposé en secret, qu'un assuré sans activité lucrative pouvait toujours obtenir un rendement net de 3% (y compris les frais de placement, environ 3,8% par an en valeur nominale) avec un capital d'épargne indépendamment du contexte économique. Les fonctionnaires ont ensuite caché cette normalisation secrète, générale et abstraite, derrière le chiffre "117" pour un "supplément". 

Legislazione segreta: interesse annuo reale e netto del 3% sui saldi di risparmio - anche con tassi d'interesse negativi! 

Nel 1972, nel costruire lo schema di calcolo illustrato graficamente, i signori responsabili Rf/Kg hanno semplicemente supposto in segreto che un assicurato non attivo potesse sempre ottenere un reddito netto da interessi del 3% (comprese le spese di investimento circa il 3,8% annuo nominale) con il capitale di risparmio indipendentemente dal contesto economico. I funzionari hanno poi nascosto questa standardizzazione segreta e generale dietro il numero "117" per un "supplemento". 

1986 systemwidrige Änderung: ohne Wissen des amtierenden Bundesrates werden Versicherte mit Sparguthaben diskriminiert

1986, also 14 Jahre später, wurde der amtierende Bundesrat erneut von den Verantwortlichen beim BSV nicht über die geheimen Normen und Regeln hinter dem 1972'ziger Berechnungsschema ins Bild gesetzt. 

Durch falsche Auslegung des auf  Steuerdaten des Jahres 1972 beschränkten Berechnungsschemas seitens der Kassenbeamten wurde ab 1979 das vom Bundesrat 1972 gewährte 4/6 Abzugsrecht weggestohlen. Rentenbezüger reklamierten daher 1985, dass kleine Renten mit dem Faktor 30 zu hoch mit Beiträgen belastet würden.

Ohne die geheimen Regeln und Annahmen der Entwickler des Berechnungsschemas aus 1972 zu kennen, änderte der Bundesrat dann 1986 fälschlich den Einheits-Renten-Barwertfaktor 30 auf 20. 

2011 lückenhafte Änderung:  1972 gewährte Abzugsrechte werden abgeschnitten

Im Jahr 2011, 39 Jahre nach 1972, wurde der zweite Eckwert im Gesetz, der Höchstbeitrag, durch Änderung im Gesetz (Art 10 Abs 1 Satz 2 AHVG) an die Geldentwertung 1972 bis 2011 angepasst. Nach dem Ziel der National- und Ständeräte hätten nun alle nackten 1972-Frankenbeträge (50'000, 250'000, 1'750'000, 4'000'000) in dem Berechnungsschema aus 1972 (das nur für 1972 anwenbar war)  ebenso an die Geldentwertung 1972 bis 2011 (ca. x 3) angepasst werden müssen.

Ein drittes Mal führen die Projektleiter beim BSV den Bundesrat in die Irre, indem diese falsche Behauptungen zu den Regeln hinter dem Berechnungsschemas aus 1972 vortragen.
Da der Bundesrat über die 1972 in das Berechnungsschema  eingebettete 4/6-2/6-1/6 Abzugsregel nicht ins Bild gesetzt worden ist, ändert er Oktober 2011 systemwidrig nur einen von vier Messwerte, die er hätten anheben müssen.
Der Auftrag der Bundesversammlung an den Bundesrat vom 17.06.2011, nämlich die den gesetzlichen Beitragsrahmen konkretisierende Beitragsbemessung  an die Geldentwertung 1972 bis 2011 anzupassen, wurde also nicht umgesetzt.

2003 nicht mit 'gültig per 1.1.1973' betitelte BSV-Weisung 318.114 

Da im Berechnungsschema aus 1972 die Zahl 50'000 einen Warenkorb mit Waren im Gesamtpreis per 31.12.1972 von total 50'000 Franken symbolisiert, hätte eine mit den sechs Berechnungsregeln des Berechnungsschemas für alle Vermögensstufen erstellte, voll ausgeschriebene Beitragstabelle, mit "Beiträge gültig per 1.1.1973" betitelt werden müssen.

Seit 2003 verteilt das BSV jedoch jährlich Zahlenlisten an die Ausgleichkassen ohne diese mit "Beiträge gültig per 1.1.1973" anzuschreiben. Diese Listen werden in der Verwaltungsweisung 318.114 ab Seite 29 als "Arbeitshilfe" aufgeführt, tragen jedoch keine Angaben zum Gültigkeitsstichtag der Daten.  

Da in der linken Spalte der per 31.12.1972 normierte Warenkorb mit Waren im Gesamtpreis von 50'000 Franken per Stichtag 31.12.1972 zum Differenzieren der Stufen verwendet wird, da weiter die per 31.12.1972 gültige Schwelle bei 1.750'000 zum Einfügen eines 2/6 Abzuges verwendet wird, müsste die Liste zwingend mit "Beiträge gültig per 1.1.1973" betitelt sein.

Alle Daten betreffend Einkommen und die Werte der Vermögensobjekte eines Versicherte werden in einer Steuerperiode von den kantonalen Steuerbehörden mit deren Güterwert im aktuellen Jahr festgestellt. Das BSV hätte also im Vorspann zu den Zahlenlisten ab Seite 29 der Weisung 318.114 die Ausgleichskassen anweisen müssen, die Daten der Steuerbehörden zuerst mit dem Rentenindex auf ihren Wert per Stichtag 1.1.1973 zurückzuindexieren, bevor aus den Listen Beiträge ausgelesen werden können.

Diktat des Bundesamts für Sozialversicherungen vs Gesetzgebungsverfahren? 

Hinter dem Rücken der National-/Ständeräte und ohne den Bundesrat ins Bild zu setzen haben Beamte des Bundesamtes für Sozialversicherungen unter Aneignung von Gesetzgebungskompetenzen normiert:

  1. Sparer würden alle Jahre 3% real + netto auf ihrem Spargeld / Haftungskapital verdienen. 
  2. 1947 vom Bundesrat ins Recht gesetzen 4/5 4/6 3/6 1/4 Abzugsrechte auf 4/6 2/6 1/6 zu mindern
  3. Einheits-Retenbarwertfaktoren (30 dann 20) für  unterschiedlichste Laufzeiten festzusetzen
  4. 1973 vom Bundesrat in Kraft gesetztes 4/6 Abzugsrecht heimlich wegzuschneiden
  5. 1973 in Kraft gesetztes 2/6 Abzugsrecht durch Irreführung des Bundesrates auf 1/9 zu kürzen
  6. Steuerdaten zu Aktiven aus 2016,17.. mit per 1.1.1973 gültigem Warenkorbpreis auszumessen 

Betroffene Nichterwerbstätige meldet Euch für Gegenmassnahmen unter: 

[email protected]
[email protected]

Diktat de l'Office fédéral des assurances sociales vs procédure législative ? 

Dans le dos des conseillers nationaux et des conseillers aux Etats, et sans en informer le Conseil fédéral, des fonctionnaires de l'Office fédéral des assurances sociales ont établi des normes en s'appropriant des compétences législatives :

  1. épargnants gagneraient tous les ans 3% en termes réels + net sur leur épargne / capital de garantie. 
  2. 4/5 4/6 3/6 1/4 droits de déduction réduits à 4/6 2/6 1/6 par le Conseil fédéral en 1947
  3. fixer des facteurs de valeur actualisée nette uniformes (30 puis 20) pour les durées les plus diverses
  4. de supprimer subrepticement le droit à déduction de 4/6 mis en vigueur par le Conseil fédéral en 1973
  5. réduire à 1/9 le droit à déduction de 2/6 entré en vigueur en 1973 en induisant le Conseil fédéral en erreur
  6. Données fiscales sur les actifs de 2016,17... avec le prix du panier de la ménagère en vigueur au 1.1.1973 

Les personnes sans activité lucrative concernées doivent s'annoncer pour les contre-mesures sous : 

[email protected]
[email protected]